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Passwort vergessenZum Gelingen der Klimawende: Hessisches Elektro- und SHK-Handwerk erörtern Möglichkeiten einer Zusammenarbeit
Vor diesem Hintergrund haben sich der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz (FEHR) und der Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Hessen in einem gemeinsamen Treffen in Gießen über die Möglichkeit einer zukünftigen Zusammenarbeit ausgetauscht und Kooperationspotenziale miteinander erörtert. Am Ende zogen die beiden Verbandsspitzen, FEHR-Präsident Christoph Hansen und SHK-Landesinnungsmeister Uwe Loth, mit Blick auf die geführten Gespräche ein positives Fazit. „Die Chemie gestimmt und die gemeinsamen Interessen liegen auf der Hand“, zeigten sich beide von dem ersten Austausch begeistert. Unter dem Aspekt der zunehmenden Elektrifizierung des Wärmemarktes können sich beide Verbände zukünftig eine engere Zusammenarbeit in Hessen und Rheinland-Pfalz sehr gut vorstellen. Auch eine stärkere gemeinsame Positionierung als Klimahandwerke gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit soll zukünftig angestrebt werden. Die gesammelten Ideen werden nunmehr in den jeweiligen Mitgliederversammlungen besprochen, um die erforderliche Basis für eine Zusammenarbeit zu schaffen.
Bereits mit der Überarbeitung der bestehenden §7a-Verbändevereinbarung und einer gemeinsamen Stellungnahme zur Eintragung in das Installateurverzeichnis hatten der ZVEH und ZVSHK im Sommer auf Bundesebene die Grundlage für gewerkübergreifendes Arbeiten im Zuge der Energiewende geschaffen und gleichzeitig dafür Sorge getragen, dass die hohen Qualifikationsanforderungen auch künftig in beiden Gewerken sichergestellt werden (https://www.shk-hessen.de/fachverband/news/zusammenarbeit-zum-gelingen-der-energiewende-7a-verbaendevereinbarung-von-zveh-und-zvshk-aktualisiert)